23.01.2024

Briefe



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ID: 4129
Geschrieben am: Mittwoch 13.12.1843
 

Geehrter Herr Dr. Schumann!

Nehmen Sie für die zweimalige gütige Uebersendung der Billette zu den Aufführungen Ihrer herrlichen „Peri“ meinen und meiner Frau herzlichsten Dank. Welchen Genuß ich hatte kann ich Ihnen nicht sagen. Das Chor der Houris um es nur drocken [sic] zu sagen, hat mir am besten gefallen. Das ewig Weibliche zieht etc. etc. Das wenige Trommel und Becken machten die Wirkung des wunderbar orientalischen vollkommen. Ich möchte noch mehr sagen, doch wollte ich hierdurch nur danken. Wenn das Werk gedruckt wird möchte ich eine Vignette dazu zeichnen.
Hochachtungsvoll
Ihr ergebenster
Gustav Schlick.
Den 13. D.

An
Herrn Dr. R. Schumann
Wohlgeboren.

  Absender: Schlick, Gustav (1355)
  Absendeort: Leipzig
  Empfänger: Schumann, Robert (1455)
  Empfangsort:
  SBE: II.19, S. 833f.

  Standort/Quelle:*) PL-Kj, Korespondencja Schumanna, Bd. 16 Nr. 2789
 
*) Die Auflösung der Kürzel für Bibliotheken und
Archive finden Sie hier: Online Directory of RISM Library Sigla
 
 



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